martes, 2 de noviembre de 2010

Die misshandelte Hunde auf der Straße

CANELA
NUBE
Auf der Straße
                                                                                                



Seit vielen Jahren hatte ich mit straßen Hunden gearbeiten. Die meisten Hunde, die auf der Straßen leben sind misshandelt. Es gibt viele Menschen, dass die Tiere nicht respektieren wollen. Mein Job war gar nicht so einfach. Dabei handelt es sich um die Rehabilitierung der misshandelten Hunde. 
Von Tag zu Tag habe  ich viele Hunde geholfen und neue Familien gesucht für ihnen. Aber, es gab eine sehr besondere Hündin, die hieß NUBE. Sie war total kaputt. Sie so war schwer misshandelt, dass sie konnte nicht mit Leute sein. Sie war nicht aggressiv aber sie hatte schreckliche Angst vor Leuten. Man konnte sich nicht auf ihnen zukommen oder sie bekam Angst davor.


Nach 3 Monaten sie war ganz anders. Sie konnte mit Leute spielen und war nicht so nervöus.
Trotzdem war seine Gesundheit kaputt. Sie hatte viele Chirurgien gehabt und das war nicht so schön. Sie brachte viel Zeit und Pflege. Ich liebte sie so viel!!! Sie vertraute und liebte mich auch.


Leider war ich nach Deutschland gegangen und 4 Monaten später, war sie gestorben. Ich glaube, dass sie sich ausgesetzt fühlte. Obwohl sie mit meiner Familie blieb, sie vermisste mich. Das ist was ich bereue. Ich habe für sie alles gemacht. Es war sehr kostlich um sie sich zu kümmern. Sie war nur fast 2 Jahren mit mir und sie hat mein Leben verändert. Ich bereue dass ich nicht mit ihr sein konnte, wenn sie gestorben war, aber ich bin ganz sicher, dass ich auch ihr Leben verändert hatte.


8 Tage nach ihrem Tod, Canela ankam. Sie war auch kaputt und sehr krank. Sie fand das frei Bett von Nube. Niemand weiß, wie sie ankommen konnte. Ich war nicht da aber meine Familie hat für sie sich gekümmert. Heute ist sie eine von meinen drei Hunden. Leider ist sie nicht gesund genug. Sie hat auch Rückgrat und Hüft Leiden.  


Ich freue mich darauf, dass ich Hunde helfen kann. Sie machen mir so glücklich!!

Das Leben auf der Straßen in Kolumbien

Das Leben auf der Straßen in Kolumbien

In Kolumbien  gibt es ca 45 mio. Einwohner. Drei viertel sind arm. Das Wachstum der Einwohner ist 1% pro Jahr, früher war es 3.2%. Wegen der Armut haben viele Luete keine Wohnung. In diesem Land eine Wohnung ist ein Symbol für Lebensqualität. 
Im Vergleich zu Deutschland, hat Kolumbien viel mehr Menschen die auf der Straße leben. Nicht nur Jugendliche, sondern auch Kinder und ältere Leute.

Dafür gibt es viele Gründe: die Arbeitslösigkeit, schlechte Familien, Drogensucht, die Unsicherheit in dem Land, größe Gewältigkeit, usw. Ich finde, dass das größten Problem in Kolumbien ist der riesige Unterschied zwischen die Reiche und die Arme. Die insuffiziente Rolle der Regierung ist auch eine Ursache.

11.2% von der Kolumbianer sind arbeitslos. Die Arbeitslösigkeitrate in Kolumbien is nicht so schlecht im Vergleich zu anderem Länder in Latinamerika. Die Analphabetismusrate  war in 2003 7.7% und jetzt ist 6.9%. Es gibt weniger Leute die analphabetish sind. Das ist gut. Nur 61.6% in 2003 hatten eine Sozialversicherung. Aber im Jahr 2010 86% der Kolumbianer haben solche Sozialversichering. Das ist besser.

Noch andere Statistik anzuschauen:

% Wohnungen pro Familie 
                  Eigene       Noch bezahlen Eigene               Mieten                nur wohnen

2003            48                          5.3                                31.4                       15.3
2010            44.9 (-)                  6.1 (+)                          31.6                       17.5  (+) 

# Familien vo der Frau ist der Chefin

2003        28.6
2010        29.8 (+)

# Personen pro Wohnung

2003       3.9
2010       3.7 (-)

Die meisten Kolumbianer träumen von einem eigenen Wohnung und einem normalen Leben zu haben. Die Realität ist anders. Die Finanzierung ist immer  teurer und schwierig zu erreichen. 

Die meisten Kinder, die auf der Straßen leben, gehen nicht zur Schule, sind unterernährt, am meisten benutzen Droguen oder so etwas, und manchmal sind sie Räuber.

Die meisten Kolumbianer wohnen in städlichen Gebieten. Das Land ist noch unsicher und onhe Chancen um das Leben zu verbessen.

Quelle: www.dane.gov.co


    




Mein Traumhaus

MEIN TRAUMHAUS


Ich bin eine sehr ruhige Person. Es stört mich, wenn man laute Nachbarn hat. Deswegen liebe ich die Ruhe und die Selbständigkeit, dass ein Landhaus bieten kann.
Die Tiere sind super wichtig für mich. Also, sie müssten einen richtigen Platz haben, so dass meine Hunde immer frei wären und irgendwo spielen könnten. 


Mein Traumhaus müsste im Land liegen, besonders in einer sonnigen Region. Es wäre schön ein Schwimmbad zu haben, vielleicht auch eine kleine Hydromassagebadewanne. 
Ich liebe die Nature, deswegen müsste ich einen großen Garten haben. Im  Garten würden viele typen Blumen besät werden. Je mehr Blumen und Bäume ich hätte, desto mehr Farben und Formen könnte man anschauen . 


Das zweistöckig Haus würde 5 zimmer haben. Zwei große Gästezimmer im Erdgeschoss, zwei Kinderzimmer und ein Elternzimmer im Obergeschoss. Jedes Zimmer musste ein WC / Badezimmer haben. Das Elternzimmer musste auch einen großen Balkon.
Die Fenster würden groß und farbige sein. Wenn man essen wollte, könnte man in der Küche, im Esszimmer, im Balkon oder draußen neben dem Schwimmbad essen. Es häng davon ab, ob man die Nature anschauen wollte, oder allein essen müsste, usw.


Das Haus würde altmodisch oder modisch mobiliert werden. Es ist mir egal. Es häng davon ab, ob das Haus ein Altbau orden Neubau wäre.


Neben Schwimmbad würde einen besonderen Platz liegen. Ein rusticaler Tisch mit Stühlen, wo man lesen oder essen könnte. 


Rauchen wäre TOTAL verboten. Die Nature muss man immer respektieren. Deshalb müsste man an die Müll schauen. Rezyklieren wäre nötig.


Ich bin ganz sicher dass wenn ich Kinder hätte, würde ich im Land wohnen. 
Es gibt nichts als der Frieden im Land.